HUMOR IS ART – EP13: „GERHARD SEYFRIED“

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*** Foto: moppelmett.de

Die alten Zeiten satirisch dokumentiert in Comicform

Gerhard Seyfried ist Zeichner, Historiker und kam in den 70er Jahren eigentlich zufällig nach Berlin, weil Freunde von ihm einen neuen Mitbewohner suchten. In Berlin brachte er seine Erfahrungen in der linksalternativen Hausbesetzerszene in Form von Comics zu Papier. Mit der Zeit entwickelten sich Alben wie „Freakadellen und Buletten“ und „Flucht aus Berlin“ zu einer Art Chronologie der westberliner alternativen Szene. Im Podcast erzählt er wie die Spontis und Polizisten gleichermaßen Fans seiner Comics wurden.

Shownoten: Wir sprechen unter anderem über:

• Gerhard Seyfrieds neue Buch „Schilderguerilla“ und wie er auf Facebook Jahrelang seine Bilder veröffentlichte, deren Ursprung z.T. bis in die 70er reichen.
• Wie er zum Chronist der alternativen linken Szene in Berlin wurde
• Das Gefühl, wenn die eigenen Comics abheben
• Wie er mit dem ersten Vorschuss gleich eine lange Reise nach Amerika gemacht hat
• Wie Zwille, das Anarcho-Männchen seiner Comics entstanden ist
• Wie man im alten Westberlin eine Wohnung besetzt hat.
• Wie die Wende das Westberliner Lebensgefühl verändert hat
• Das seine alten Comics schon vielfach vergriffen sind und viele Verlage trotz
• Nachfrage nicht den richtigen Mut haben sie neu aufzulegen
• Sein Buch „Hanf im Glück“ – Eine Geschichte des Hanfes im Wilhelm Busch Stil
• Den Ursprung des Hanf-Verbots in den 20er 30er Jahren in Amerika

Aber hört selbst! Viel Spaß mit Gerhard Seyfried und Humor is Art!

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